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Nicht weit von Stendal liegt hinter einem Wald der Konikhof. Nur Wald und Weiden, nur die Kirchturmspitzen von Stendal sind zu sehen. Pirole, Nachtigallen,Milane, Rehe, ein paar Waschbärjunge, Dachse, ein Marderhund und viele Koniks. Diese polnischen Wildpferde sind die Namensgeber dieses ganz besonderen/anderen Ponyhofes:

Kon, das Pferd, Konik,das Pferdchen

Hier steht das Tier, die Natur im Vordergrund.

Ohne Dünger und Gift finden Pflanzen und Tiere ihren Platz, ihr Nest, ihr artgerechtes Umfeld.

Sogar der Widehopf ist seit 4 Jahren hier.

Diese Harmonie,Naturbelassenheit beruhigt und entspannt. Die Tiere und die Menschen.

Was einst als Erhaltungszucht einer fast unbekannten und seltenen Pferderasse begann, ist nach der explosionsartigen Vermehrung der Koniks durch Fördermittel nach dem EU-Beitritt Polens sinnlos, zu einem Gnadenhof für die restlichen Tiere geworden.

Diese Pferde leben mit ihren Geschwistern und Freunden in Gruppen, der Hengst, sehr gut auch für die Dülmener Pferde gekört, mit seinen Damen auf großen Koppeln voller Wildrosen und Büschen.

Steinzeitpferde zum Anfassen

Durch diese natürliche Umgebung und Lebensweise sind die Pferde tiefenentspannt, Menschen werden neugierig beschnuppert, denn wird weitergegrast.

Ideal, um seine Sorgen und Probleme in den Hintergrund treten zu lassen und ganz und jetzt da zu sein. Die Milane und Hasen zu beobachten, Lerchen zu hören und das Grasen der Pferde, Sonne und Wind und der Geruch von Gras und Erde, alle Sinne angesprochen.

Der Konikhof ist geöffnet für Menschen, die Entschleunigung, Ruhe, Natur und Tierbegegnungen suchen, bei Bedarf auch Gespräche und Beratungen, sich für Veranstaltungen zu Themen wie altes Wissen, Kunst, Natur, Ethnologie und Kulturanthropologie, Spiritualität und alte Handwerksfähigkeiten, Kräuter und Feuersteinbearbeitung und vieles mehr interessieren.

Emphatische Gespräche bei einem Tea for two, Nähen mit uralten Tretnähmaschinen,  eigene Talismane kreiren oder an alten Rosensorten schnuppern, malen oder Wildtiere fotografieren, unter einer Trauerweide verborgen lesen oder einfach nur in der Hängematte unter den Wildkirschbäumen liegen, alles ist möglich.

Man kann auch übernachten und die nächtlichen Geräusche wie das Schnarren der Schleiereulen hören und Sterne betrachten, die Milchstraße ist hier deutlich zu sehen. Die kleine Einliegerwohnung hat einen eigenen Eingang, der Wald ist nur gut 10 Meter entfernt.

Ideal, um zur Ruhe und zu sich selbst zu kommen, zum Entspannen und Erholen, Waldbaden oder Meditieren.